Verändertes Denken und Fühlen: Risiko für Psychose frühzeitig erkennen
Projekt schärft Bewusstsein für Anzeichen psychischer Erkrankungen
Verzerrte Realität, veränderte Sinneswahrnehmungen und Denkabläufe sowie Konzentrationsstörungen über einen längeren Zeitraum können Anzeichen eines erhöhten Risikos für eine Psychose darstellen. Tatsächlich entwickeln sogar 20 bis 30 Prozent der Personen mit Beschwerden dieser Art im Verlauf von drei Jahren eine Psychose. Durch frühes Erkennen und Behandeln der Symptome können eine Verschlechterung des Zustands und eine psychotische Entwicklung hintangehalten bzw. verzögert werden.