08.09.2023
Internationaler Tag der Physiotherapie am 8. September
Am Universitätsklinikum AKH Wien sind mehr als 100 Physiotherapeut*innen tätig. Die Teams sind in unterschiedlichen Fachbereichen in die Therapie involviert und unterstützen Patient*innen mit verschiedenen Erkrankungen dabei, die Symptomatik zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Durch gezielte physiotherapeutische Behandlungen werden Schmerzen gelindert und Kraft, Beweglichkeit und Selbstständigkeit im Alltag bestmöglich ausgebaut und erhalten, wie bei der rheumatoiden Arthritis, einer der häufigsten entzündlichen Gelenkserkrankungen, die im Mittelpunkt des diesjährigen Internationalen Tages der Physiotherapie steht.
Rheumatoide Arthritis: Physiotherapie beeinflusst Verlauf positiv
Im Universitätsklinikum AKH Wien werden Patient*innen mit rheumatoider Arthritis von einem multidisziplinären Team mit dem Ziel behandelt, durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und positiv zu beeinflussen. Physiotherapie ist dabei ein elementarer Bestandteil. Physiotherapeutische Maßnahmen tragen zur Schmerzlinderung und besonders zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Gelenke bei. Welche Behandlung verschrieben wird, hängt von der individuellen Diagnose und Therapieempfehlung ab und kann von passivem und aktiven Bewegungstraining sowie manueller Therapie bis hin zu Unterwasser- und Elektrotherapie sowie Wärme- und Kältebehandlungen reichen.
Der Internationale Tag der Physiotherapie
Der Internationale Tag der Physiotherapie wird seit 1996 am 8. September begangen und hat zum Ziel, die Arbeit der Physiotherapeut*innen für Patient*innen und die Gemeinschaft zu erkennen. 2023 ist der Tag der einer der häufigsten entzündlichen Gelenkserkrankungen gewidmet. Bei der rheumatoiden Arthritis greift der Körper die Gelenke und Gewebe an. Oftmals zeigt sich die Erkrankung zuerst in den Fingermittel-, Fingergrund- oder Zehengrundgelenken. Durch den ständigen Entzündungsprozess werden Knorpel, Knochen und Bänder zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium können Tätigkeiten wie die Körperpflege, das Essen mit Messer und Gabel oder das Schließen von Knöpfen schwerfallen. Die rheumatoide Arthritis tritt meist nach dem 50. Lebensjahr auf. Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Die Arthritis möglichst früh zu erkennen und zu behandeln, hilft Gelenkschäden vorzubeugen. Verschiedene Behandlungen können die Schmerzen lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen oder aufhalten. Physiotherapie leistet hierbei einen wichtigen Beitrag.
Rheumatoide Arthritis: Physiotherapie beeinflusst Verlauf positiv
Im Universitätsklinikum AKH Wien werden Patient*innen mit rheumatoider Arthritis von einem multidisziplinären Team mit dem Ziel behandelt, durch medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und positiv zu beeinflussen. Physiotherapie ist dabei ein elementarer Bestandteil. Physiotherapeutische Maßnahmen tragen zur Schmerzlinderung und besonders zum Erhalt der Funktionstüchtigkeit der Gelenke bei. Welche Behandlung verschrieben wird, hängt von der individuellen Diagnose und Therapieempfehlung ab und kann von passivem und aktiven Bewegungstraining sowie manueller Therapie bis hin zu Unterwasser- und Elektrotherapie sowie Wärme- und Kältebehandlungen reichen.
Der Internationale Tag der Physiotherapie
Der Internationale Tag der Physiotherapie wird seit 1996 am 8. September begangen und hat zum Ziel, die Arbeit der Physiotherapeut*innen für Patient*innen und die Gemeinschaft zu erkennen. 2023 ist der Tag der einer der häufigsten entzündlichen Gelenkserkrankungen gewidmet. Bei der rheumatoiden Arthritis greift der Körper die Gelenke und Gewebe an. Oftmals zeigt sich die Erkrankung zuerst in den Fingermittel-, Fingergrund- oder Zehengrundgelenken. Durch den ständigen Entzündungsprozess werden Knorpel, Knochen und Bänder zerstört. Im fortgeschrittenen Stadium können Tätigkeiten wie die Körperpflege, das Essen mit Messer und Gabel oder das Schließen von Knöpfen schwerfallen. Die rheumatoide Arthritis tritt meist nach dem 50. Lebensjahr auf. Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Die Arthritis möglichst früh zu erkennen und zu behandeln, hilft Gelenkschäden vorzubeugen. Verschiedene Behandlungen können die Schmerzen lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen oder aufhalten. Physiotherapie leistet hierbei einen wichtigen Beitrag.